Meine Online Marketing Tools für 2025
Als Selbstständige:r oder Gründer:in hast du schon genug auf dem Zettel. Und dann muss ja auch noch Online Marketing gemacht werden!
Aber wie bei allem im Leben gilt: Bitte work smarter, not harder, und thanke dir selbst later. 😉 Online Marketing Tools können dir dabei helfen, nervige Aufgaben zu automatisieren, Daten ordentlich auszuwerten und letztendlich auch dabei, bessere Entscheidungen zu treffen.
Viele dieser Tools gibts tatsächlich kostenlos oder für recht schmales Geld. Ich zeige dir in diesem Artikel, welche Tools sich lohnen, welche Erfahrungen ich persönlich gemacht habe, und was du bei der Arbeit mit Online Marketing Tools vermeiden solltest.
Welche Arten von Online Marketing Tools gibt's denn?
Für jeden Marketingkanal gibt's auch die zugehörigen Tools. Da wären zum Beispiel:
SEO Tools (= Suchmaschinen-Optimierung, damit deine Website bei Google & Co gefunden wird)
Social Media Tools (z.B. für deine Redaktionsplanung und automatische Postings )
E-Mail-Marketing Tools (damit du deine Newsletter-Abonnenten nicht über Outlook anschreiben musst)
Content Creation Tools (damit Videoschnitt, Bildbearbeitung, Texterstellung und mehr zackiger geht)
Analytics & Tracking Tools (damit du weißt, woher deine Website-Besucher:innen kommen und was sie auf deiner Website machen)
Es gibt für jeden dieser Bereiche eine schier gigantische Auswahl an Anbietern. Viele Tools sind mittlerweile KI-unterstützt und erleichtern dir die Planung und Umsetzung deines Online Marketings immens.
(Neben diesen klassischen Marketingkanal-orientierten Tools gibt es natürlich auch einige, die nicht direkt dafür gedacht sind, die ich aber gerne nutze. Die zeige ich dir weiter unten!)
Meine Empfehlungen (kostenlos & kostenpflichtig)
1. Tools für die Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Mit SEO-Tools checkst du, wie gut deine Website bei Google und anderen Suchmaschinen zu finden ist, suchst geeignete SEO-Keywords und analysierst, was deine Konkurrenz im Bereich SEO macht.
Du bekommst durch ein SEO Tool also aufgezeigt, wie du deine Website aus technischer und inhaltlicher Sicht noch verbessern solltest.
Wichtig: Nicht jedes SEO-Tool hat denselben Fokus! Manche Tools sind speziell für die Keyword-Recherche und -Beobachtung ausgelegt. Andere eher darauf, dir technische und inhaltliche Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Daher zeige ich dir hier zwei verschiedene Empfehlungen:
Mein Favorit für die Seitenoptimierung: Seobility
💸 Kosten: in der Basisversion kostenlos, mehr Features ab 49,90€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? Ja, 14 Tage
Kündigungsfrist: monatlich
Website: www.seobility.net
(Hinweis zum Affiliate-Link & Werbung - Ich erhalte eine Provision, wenn du etwas über diesen Link kaufst.)
Seobility ist ein deutscher Anbieter, den ich persönlich nutze. Das aufgeräumte und leicht verständliche Dashboard gefällt mir extrem gut. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die ich kurzzeitig ausprobiert habe, finde ich die Preisstruktur auch weitaus transparenter (kein Kauf von “Extra-Credits” nötig die das Ganze am Ende doch weitaus teurer machen).
Gefällt mir:
klar verständliches Dashboard
viele Guides zu einzelnen Optimierungen direkt in der Suite
faire Preisstruktur
Verbesserungswunsch:
Keyword-Recherche: Angabe zu Wettbewerb nur niedrig/mittel/hoch statt Skala
Teste ich aktuell für die Keywordrecherche und -Beobachtung: metrics.tools
Anbieter: metrics.tools
Kosten: ab 19,95€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? Ja, 14 Tage
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Einsteiger
Website: www.metrics.tools
Der Fokus von metrics.tools liegt im Gegensatz zu Seobility ganz klar auf der Beobachtung von Suchbegriff-Rankings und der Recherche neuer möglicher Begriffe, mit denen du per Google & Co gefunden werden kannst (Die nennt man auch Keywords). Meine bisherige erste Einschätzung ist positiv. Ich erhalte hier einen sehr guten Überblick darüber, mit welchen Suchbegriffen meine Website gefunden wird, und wie sich die Position in der Ergebnisliste verändert.
Gefällt mir:
verschiedenste Tools, um die eigenen Keywords im Blick zu behalten und neue zu identifizieren
sehr detaillierte Daten zu Rankings (=Position in der Ergebnisliste)
faires Preismodell
Verbesserungswunsch:
habe ich bisher nicht gefunden: Daten zu Backlinks (= wer linkt auf meine Seite?)
Weitere Anbieter von SEO-Tools
Ich habe bisher zwei andere Anbieter getestet: Ahrefs und Ubersuggest. Ahrefs lasse ich momentan in der kostenlosen Version parallel laufen, allerdings finde ich die Oberfläche völlig überwältigend und unübersichtlich. Ubersuggest habe ich nach 2 oder 3 Monaten gekündigt, weil ich ständig “Extra-Credits” dazukaufen musste, um das Tool ordentlich nutzen zu können. Das finde ich persönlich shady und will das nicht unterstützen.
Ich habe beides trotzdem mal in die nachfolgende Liste mit aufgenommen, damit du dir selbst ein Bild davon machen kannst. Wie du siehst, gehen die Preise ziemlich auseinander - die teureren Tools richten sich allerdings auch an Profi-Anwender. Hier ein kurzer Überblick weiterer Marketing-Tools für SEO:
Anbieter: Ubersuggest
Kosten: ab 16€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? Ja
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Einsteiger, die primär Keywordrecherche betreiben wollen
Website: www.ubersuggest.com
Anbieter: Ahrefs
Kosten: Gratisversion verfügbar, mehr Funktionen ab 27$/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? nein
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Fortgeschrittene
Website: www.ahrefs.com
Anbieter: Sistrix
Kosten: ab 119€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? Ja, 14 Tage
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Profi-Anwender
Website: www.sistrix.de
2. Tools fürs E-Mail-Marketing & Newsletter
Wenn du auf deiner Website z.B. ein kostenloses Goodie oder einen Newsletter anbieten möchtest, dann ist ein Newsletter-Tool ein Muss! Damit kannst du fancy gestaltete E-Mails bauen und direkt an eine ganze Empfängerliste versenden. Auf einem fortgeschritteneren Level kannst du natürlich auch dafür sorgen, dass E-Mails ganz individuell automatisch verschickt werden und zum Beispiel eine Willkommens-Strecke mit mehreren vordefinierten E-Mails bauen.
Was ich hier besonders wichtig finde: Ein Newsletter-Tool ist kein “nice to have”, wenn du werbliche E-Mails an deine Kund:innen verschicken willst. Du brauchst ein Newsletter-Tool, um konform zur EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) zu dokumentieren, dass sich jemand mit dieser E-Mail-Adresse wirklich bei dir angemeldet hat! Ansonsten kann es für dich teuer werden.
Und noch etwas zum Datenschutz: Überlege dir gut, ob du einen Anbieter nutzen willst, der seine Server außerhalb der EU stehen hat. Denn die Nutzung von Tools, die Kundendaten außerhalb der EU verarbeiten, ist ein heiß diskutiertes Thema bei dem sich die Rechtsprechung schon mehrfach geändert hat (hier ein Fachartikel dazu).
Meine Empfehlung: Brevo (ehemals Sendinblue)
Kosten: kostenlos in der Basisversion, mehr Funktionen ab 6,33€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? nein
Kündigungsfrist: monatlich
Server-Standort: EU
Für wen geeignet? Einsteiger, Fortgeschrittene
Website: www.brevo.com
Brevo ist weitaus mehr als ein Newsletter-Tool, was ziemlich nützlich sein, wenn dein Business wächst. Was ich super finde: Die Kombi aus einem super fairem, transparentem Preismodell und dem guten Funktionsumfang. Und die Dokumentation zu allen Funktionen finde ich zudem richtig gut.
Und jetzt kommt der Clou: Du kannst Brevo kostenlos nutzen, wenn du maximal 300 Mails pro Tag versenden willst. Ja, wirklich kostenlos! 🤯 Dafür ist im kostenlosen Paket das Brevo-Logo in deinen Mails. Ein recht fairer Tausch, wie ich finde.
Gefällt mir:
Funktionsumfang wächst mit
Faires und transparentes Preismodell
deutscher Anbieter, kein Kopfzerbrechen wegen Datenschutz & DSGVO
Formular-Builder für An- und Abmeldung
zahlreiche Anbindungen verfügbar
Das könnte noch besser sein:
Navigation in der Suite zwischen Vorlagen, Mails und Automationen
Funktionsumfang des Newsletter-Editors
Weitere Anbieter von Newsletter-Tools
Anbieter: CleverReach
Standort: Deutschland
Kosten: kostenlos als Basisversion, mehr Funktionen ab 13,50€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? nein
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Einsteiger
Website: www.cleverreach.com
Anbieter: GetResponse
Standort: Polen
Kosten: ab 13,12€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? ja, 30 Tage
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Einsteiger und Fortgeschrittene
Website: www.getresponse.com
3. Tools für Content Creation (Social Media Grafiken & Videos)
Im Werkzeugkasten deiner Online-Marketing-Tools dürfen die natürlich nicht fehlen: Meist KI-unterstützte Software, mit der du Grafiken, Videos und Texte erstellen kannst. Wo du dich vor ein paar Jahren langwierig in Profi-Tools einarbeiten musstest, kannst du jetzt intuitiv und schnell deinen Social Media-Content und mehr erstellen.
Grafikerstellung für Einsteiger: Canva
Kosten: kostenlos als Basisversion, mehr Funktionen ab 12€/Monat
Kostenloser Premium-Abo-Test verfügbar? ja
Kündigungsfrist: monatlich
Für wen geeignet? Einsteiger und Fortgeschrittene, die mit Vorlagen arbeiten wollen
Website: www.canva.com
Mit Canva kannst du per intuitivem Drag & Drop-Editor alles Mögliche erstellen: Social Media-Banner, Flyer, Präsentationen, Briefe, Videos,…die Auswahl ist gigantisch.
Der große Vorteil von Canva: Du suchst dir einfach eine anpassbare Vorlage aus, die zu deinem gewünschten Stil passt. Die passt du auf deine Brand-Farben an und ergänzt sie mit deinen eigenen Bildern und Texten. Zusätzlich steht dir eine riesige Datenbank an Stockfotos, Vektorgrafiken, Illustrationen, Musik und Videos zur Verfügung, die du ebenfalls verwenden kannst.
Ich benutze Canva gerne, wenn ich einfachere Grafiken gestalten will. Wer mit Tools wie Adobe Photoshop oder Affinity Publisher vertraut ist, könnte (genauso wie ich 🙃) schnell genervt davon sein, dass z.B. die Ebenenauswahl so umständlich zugänglich ist. Für komplexere Bildbearbeitungen benutze ich daher lieber Profi-Tools.
Gefällt mir:
Bild-Editor und Stock-Datenbank in einem
für einfachere Bildgestaltung eine super Wahl
Brand Design einfach & schnell anwendbar
Hierfür nutze ich lieber ein anderes Tool:
komplexere Bildbearbeitung mit vielen Ebenen oder speziellen Effekten
Grafikerstellung für Fortgeschrittene: Affinity Publisher
Kosten: 74,99€ als Einmalkauf (für Desktop), 19,99€ fürs iPad
Betriebssysteme und Geräte: Windows, Mac und iPad
Für wen geeignet? Fortgeschrittene und Profis
Website: www.affinity.serif.com/de/publisher/
Affinity Publisher ist dafür gedacht, Layouts für Web und Print zu erstellen. Das heißt: Du gestaltest zum Beispiel Social Media-Banner, Flyer oder sogar Broschüren und Bücher aus deinen bereits bearbeiteten Fotos und anderen Elementen.
Affinity bietet mit den Programmen namens Publisher, Photo und Designer eine Alternative zum Adobe-Portfolio - und zwar mit Einmalkauf statt Abomodell. Du bekommst also regelmäßige Updates und Funktionserweiterungen, und erst wenn es eine richtig große Neuerung auf die nächste Softwaregeneration gibt, entscheidest du ob du (bezahlt) upgradest oder mit deiner bisherigen Version weiter arbeitest.
Die Software richtet sich an Fortgeschrittene und Profis: Wer schon mal mit Photoshop gearbeitet hat, wird ziemlich gut zurecht kommen. Wenn du ganz neu einsteigst, kann ich dir die unglaublich guten, kostenlosen Tutorials von Affinity auf Youtube ans Herz legen!
Im Gegensatz zu einem Einsteiger-Tool wie Canva stehen dir hier unzählige Profi-Funktionen zur Verfügung, mit denen du weitaus komplexere Designs umsetzen kannst. Auch die ganz individuell anpassbare Benutzeroberfläche ist ein sehr großer Vorteil im Gegensatz zu Canva.
Was ich auch unglaublich zeitsparend finde: Affinity integriert seine anderen Programme nahtlos in die Suite! Wenn du also sowohl Affinity Publisher, als auch Designer oder Foto besitzt, dann kannst du direkt zwischen den unterschiedlichen Oberflächen switchen und musst nicht über 3 Programme hinweg deine Dateien jonglieren!
Gefällt mir:
Einmalkauf statt Abomodell
riesiger Funktionsumfang - vom einfachen Banner bis hin zu Broschüren kann alles gestaltet werden
umfangreiche, kostenlose Tutorials verfügbar
nahtlose Integration der anderen Affinity-Programme, um Fotos zu bearbeiten & Vektorgrafiken zu erstellen. Suite muss dafür nicht verlassen werden!
Nachteile:
Einstieg ist zeitaufwändig
keine Stockfoto-Datenbank enthalten
Videobearbeitung für Einsteiger: Descript
Kosten: ab 16$/Monat
Für wen geeignet? Einsteiger und Fortgeschrittene, die KI-unterstützt arbeiten wollen
Website: www.descript.com
Dieses Tool eignet sich super, wenn du keine oder wenig Erfahrung mit Videobearbeitung hast. Oder einfach zeitsparend und KI-unterstützt Videos schneiden willst.
Denn: In Descript kannst du deine Videos auch textbasiert editieren. Du kürzt also einfach im Transkript ein “ähm” raus und schon ist es aus deinem Video verschwunden. Zudem unterstützt dich das Tool mittels KI dabei, dein Video zu erstellen und zu verbessern: Du kannst zum Beispiel dein Videoscript generieren lassen, Augenkontakt korrigieren, Füllworte automatisch entfernen, Übersetzungen erstellen lassen uns mehr.
Insgesamt also ein ganz cooles Tool, womit du dein Video auch ganz klassisch über die Timeline editieren kannst. (Das finde ich allerdings weniger komfortabel als in anderen Videoschnitt-Tools)
Gefällt mir:
mächtiger Videoschnitt-Werkzeugkasten dank KI
perfekt zum reinschnuppern & automatisieren
macht aus einfachen Aufnahmen ziemlich easy professionell aussehende Videos
Nachteile:
Video-Editing über die Timeline nicht so komfortabel
wird bei intensiverer Benutzung recht schnell teurer
Videobearbeitung für Fortgeschrittene: DaVinci Resolve
Kosten: kostenlos als Basisversion
Für wen geeignet? Fortgeschrittene und Profis
Website: www.blackmagicdesign.com
Vorsicht: Online Marketing Tools und Datenschutz
Wenn du mit deinem Marketingtool kundenbezogene Daten sammeln oder verarbeiten willst, kann das rechtlich heikel werden.
Deshalb solltest du dabei auf folgende 3 Punkte achten:
Ist der Serverstandort Deutschland oder EU?
Hast du das Tool in deine Datenschutzerklärung aufgenommen?
Für Website-Einbindungen: Blockt dein Cookie-Banner die Einbindung korrekterweise vor der User-Zustimmung?
Bei Anbietern von Marketingtools, die ihre Server außerhalb der EU betreiben, hat sich die Rechtsprechung nun schon mehrmals geändert. Daher würde ich persönlich immer auf Nummer sicher gehen und vorerst kein Tool mehr einsetzen, dessen Serverstandort sich außerhalb der EU befindet.
Und in dem Zuge gilt natürlich auch: Du musst die Marketingtools, die du einsetzt, in deiner Datenschutzerklärung benennen. Dafür kannst du einen der zahlreichen Anbieter nutzen, die Generatoren für Impressum & Datenschutzerklärung bereitstellen.
Achte auch darauf, dass dein Cookiebanner Elemente von Tools blockt, bevor deine Website-Besucher dem Einsatz zugestimmt haben.
Fazit: Das sind meine Online Marketing-Tools für 2025
Für mein Online Marketing ist aktuell die Suchmaschinenoptimierung am wichtigsten. Daher machen die beiden SEO-Tools, gemeinsam mit einem Webanalyse-Tool, aktuell die Top-Plätze bei meinen wichtigsten Marketingtools für 2025 aus:
Für SEO mit Fokus Seitenoptimierung: Seobility
Für SEO mit Fokus Keywordrecherche: metrics.tools
Für Webanalyse: Google Analytics
Für Grafikerstellung easy-peasy: Canva
Für Grafikerstellung, die komplexer wird: Affinity Publisher
Je nachdem, worauf du deinen Fokus legst, werden sich andere Tools besser für dich eignen oder eine ganz andere Gewichtung für dich haben!
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